Aktuelles

Und wieder müssen wir Abschied nehmen

Es ist immer das Gleiche: So sehr wir uns auch über die erfolgreichen Abschlüsse unserer Studierenden freuen, so schwer ist doch das Herz beim Abschied nehmen.  Und was nicht alles passiert ist in der Zeit, in der uns junge Menschen anvertraut werden, um sie zu verantwortungsvollen Kinderpfleger*innen und Erzieher*innen auszubilden. Es wurde viel gelacht, aber auch geweint, Glücks- und Wehmutsmomente gaben sich die Klinke in die Hand. 

„Auch wenn der Satz weiterhin gilt: Ausbilden müssen Sie sich selbst, das können Sie nicht der Schule überlassen! ist doch nicht zu übersehen, dass die Gestaltung der Ausbildung ein Gemeinschaftswerk ist, das nur durch das Zusammenspiel von Studierenden und Lehrkräften entstehen kann“, bringt es Schulleiter Ulrich Konrad in seiner Rede auf den Punkt. 

Unter dem Motto „Prom-Night“ hatten sich  die Absolventen mächtig in Schale geschmissen! 250 Gäste feierten gemeinsam bei strahlendem Sonnenschein den Abschluss von 38 Studierenden, die nun ins Berufspraktikum gehen und 41 Absolventen, die ins Berufsleben wechseln. Und alle erfolgreich! Nach dem offiziellen Teil sorgten Schülerbands für die musikalische Untermalung und das reichhaltige Buffet für Stärkung. Vereint ließ man den bedeutenden Tag ausklingen.  Ferdinand Sch. fasste es urbayersich zusammen: „Spaß machts und schee is“. 

Schwer fiel auch der Abschied von zwei Lehrkräften, die die Akademie verlassen. Rainer Obermeier, ein „Urgestein“ der Fachakademie - von Beginn an dabei -  verabschiedete sich in den „Unruhe-Stand“, Lehrkraft Jessica Nötzel geht zurück in die alte Heimat nach Ostdeutschland.
 

In diesem Sinne wünschen wir unseren Absolvent*innen einen erfolgreichen weiteren Berufsweg und hoffen, Sie behalten uns in guter Erinnerung. 

Bildunterschrift: Verabschiedung von Rainer Obermeier und Jessica Nötzel.

Hier finden sich viele Impressionen von der Abschiedsfeier.