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Aus Materialien wie alten Gürtelschnallen, verrosteten Dosen oder der Spirale eines Blocks entstanden mit Fantasie und handwerklichem Geschick Kunstwerke, die zum Staunen und Nachdenken anregen.

Dieses Projekt verbindet ästhetische Bildung, Kreativität und nachhaltiges Denken. Die Studierenden haben dabei nicht nur die Vielfalt der Insektenwelt erforscht, sondern auch gelernt, wie aus alltäglichen Materialien etwas Einzigartiges entstehen kann. Upcycling, Handarbeit und die Auseinandersetzung mit Vergänglichkeit und Wert standen im Mittelpunkt dieses innovativen Kunstprojekts.

Wir danken Heidi-Petra Schworobuk für ihre inspirierende Anleitung und allen Studierenden, die mit viel Herzblut und Ideenreichtum dieses Projekt zum Leben erweckt haben. Ihre Werke zeigen, wie Kunstpädagogik Kreativität, Nachhaltigkeit und Wahrnehmung auf eindrucksvolle Weise verbindet.